Heilpraktikerin für Psychotherapie
Hi, ich bin Louisa
Probleme innerhalb der Sexualität schränken nicht nur Intimität ein, sondern können auch negative Kettenreaktionen auslösen. In Beziehungen können Blockaden z.B. auf andere Lebensbereiche überschwappen und das Schlafzimmer wandert plötzlich an den Küchentisch. Die gute Nachricht: Mit psychotherapeutischer Unterstützung und verstärktem Bewusstsein über die eigene Sexualität kann es auch wieder zurück ins Bett gehen :)
Meine Motivation
Ich möchte mit meiner Praxis einen Ort schaffen, an dem sich Frauen offen und ungezwungen ihren intimen Themen öffnen und ehrlich sprechen können. Wo sie zu sich selbst finden können und den Mut fassen können, neue Schritte in ihrer Sexualität zu gehen - ob alleine oder mit ihrem:r Partner:in.
Meine Qualifikationen
Ich bin staatlich geprüfte Heilpraktikerin für das Gebiet der Psychotherapie und habe eine Ausbildung zur Sexualtherapeutin am Berliner Institut für Beziehungsdynamik abgeschlossen. Weitere Aus- und Weiterbildung liegen neben Coaching im Bereich der systemischen Aufstellungsarbeit, körperorientierter Psychotherapie und Tantra-Kursen.
Mein Angebot
Als Sexualtherapeutin biete ich Frauen in Hamburg eine integrative Therapie, die moderne sexualtherapeutische Methoden mit funktionellen Ansätzen aus der Tantra-Lehre kombiniert. Mein Angebot hilft Frauen, ihre Sexualität neu zu entdecken, alte Beziehungsmuster zu durchbrechen und ihre Weiblichkeit selbstbewusst zu gestalten. In einer sicheren und achtsamen Atmosphäre unterstütze ich sie dabei, mehr Körperbewusstsein und Freude an Sexualität zu gewinnen.
Ich biete dir Unterstützung bei
Auf der Reise zu deiner Sexualität gibt es ein paar Säulen, die sehr unterstützend sein können, bei denen ich dich begleiten kann:
Verständnis von Sexualität erweitern
Manchmal brauchen wir ein neues Verständnis und andere Konzepte rund um Sexualität, um unsere Probleme lösen zu können.
Körperbewusstsein stärken
Wenn sich dein Körper unter deinen aktuellen Belastungen verschlossen hat, vielleicht sogar erstmal unbemerkt, kann es super hilfreich sein, das Bewusstsein hier wieder zu schärfen.
Kommunikation mit deinem Partner verbessern
Themen rund um Sex lassen sich manchmal schwer in Worte fassen - gerade wenn wir unser Gegenüber nicht verletzen wollen.
Sexuelle Blockaden entschlüsseln
Wenn du z.B. unter Schmerzen beim Sex oder Vaginismus (nichtorganisch) leidest, kann es wichtig sein, die Ursache hinter diesen Symptomen herauszufinden.
Selbstfürsorge entwickeln & pflegen
Selbstfürsorge ist der Dreh- und Angelpunkt für eine gesunde Sexualität. Sie lebt von deinen bewussten Entscheidungen.
Gewohnheiten für sexuelle Gesundheit aufbauen
Sexualität findet wie jeder andere wichtige Lebensbereich im Alltag statt. Daher sind gesunde Gewohnheiten und Routinen hier oft ein Schlüssel zur Gesundheit.
Unbewusstes Sexualleben
Unbewusste oder unterdrückte Sexualität kann Blockaden auf verschiedenen Ebenen hervorrufen.
Bewusste Sexualität
Eine bewusste, selbstbestimmte Sexualität kann viel zur eigenen Gesundheit & zum Wohlbefinden beitragen. Zum Beispiel:
Die 5 häufigsten Gründe für ein unerfülltes Sexualleben
Mangelnde Kommunikation mit dem Partner
Viele Frauen berichten, dass es ihnen schwer fällt, offen mit ihrem Partner über Sex zu sprechen, ihre Wünsche und Bedürfnisse zu teilen. Auch wenn es Probleme gibt beim Sex oder sie sich nicht trauen, ihre Grenzen ehrlich zu kommunizieren, hat das oft einen negativen Einfluss auf das gemeinsam Erlebte. Paare geraten so mehr und mehr “out of tune” und das Sexleben gerät in Schieflage.
Stress & Erschöpfung = keine Lust auf Sex
Die Libido und Stress sind sich spinnefeind: denn wo die Fähigkeit, sich entspannen zu können, verloren geht, sinkt auch die Lust. Hoher Alltagsstress, beruflicher Druck, familiäre Verpflichtungen oder psychische Belastungen sind daher oft Trigger für eine sinkende Libido und Auslöser für keine Lust auf Sex.
Körperliches Unwohlsein & gesundheitliche Probleme
Klar: Sex findet mit dem Körper statt und wenn der Körper beieinträchtigt ist, kann das Auswirkungen auf die Sexualität haben. Für Frauen können Themen wie vaginale Trockenheit, Vaginismus, Endometriose oder andere medizinische Ursachen oder auch besonders hormonelle Veränderungen (z. B. in der Schwangerschaft, nach der Geburt oder in den Wechseljahren) sein, die Libido und Wohlbefinden beeinflussen. Auch Frauen, die sich in ihrem eigenen Körper nicht wohlfühlen, vielleicht sogar Scham wegen ihres Aussehens empfinden, können Schwierigekeiten haben, Lust zu gewinnen oder sich bei Sex fallen zu lassen.
Mangel an emotionaler Intimität
Für die meisten Frauen ist das Gefühl von Nähe und Verbundenheit zum Partner entscheidend, um den gemeinsamen Sex langfristig als befriedigend und erfüllend zu erleben. Sie fühlen sich dann am meisten verbunden, wenn sie sich verstanden und gesehen fühlen. Stehen Konflikte, Entfremdung oder emotionale Distanz im Raum, machen Frauen oft “zu” - wortwörtlich.
Langeweile oder fehlende Abwechslung
Gerade in bereits lange bestehenden Beziehungen, in denen die anfängliche Leidenschaft (#honeymoonphase) mittlerweile verglüht ist, kann es passieren, dass sich eine gewisse Routine im sexuellen Alltag einstellt. (Seien wir ehrlich, den allermeisten von uns passiert das!)
Und weil diese Monotonie selten anziehend ist, führt sie oft dazu, dass der Sex mehr und mehr ganz verloren geht. Es fehlen der Reiz, die Spannung, das Abenteuer sexueller Lust. Statt Spontaneität herrscht oft Routine. Die Herausforderung besteht hier darin, die gemeinsame Sexualität wieder zu “befeuern”, zu lernen, wieder Polarität (=Spannung) aufzubauen.
Heilpraktikerin für Psychotherapie
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